Brotmission Speyer | Selina Streitenberger

Wie sieht das praktisch aus?

Wie sieht das praktisch aus?

let´s spread love and bread.

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Meistens ziehe ich an einem Tag der Woche mit einer Tasche voll von frisch duftenden Broten in Speyer los. Das ist mein sogenannter Outreach-Tag.

Auch hier ist die Not der Einsamkeit mein Fokus.

„Einsamkeit ist ein sich nicht gesehen und sich nicht geliebt fühlen.“

beschreibt Mutter Teresa.

Wer braucht es also heute gesehen und geliebt zu werden!?

Mit meinem selbstgebackenen Brot, viel Liebe und Mitgefühl begegne ich Menschen am Rande der Gesellschaft, die oft das Gefühl haben, dass keiner sie sieht.

Ihnen Würde und Liebe schenken, weil sie es wert sind – das ist mein Herzschlag. Oft verurteilen wir obdachlose Menschen und tun ihnen innerlich unrecht, weil wir verstehen wollen, warum sie in dieser Situation sind. Wir bewerten äußerlich viel zu schnell, sodass unser Herz manchmal gar nicht mehr in der Lage ist zu lieben.

„Wenn wir jemanden verurteilen, haben wir keine Zeit ihn zu lieben“

Lasst uns eine Liebeswelle in Bewegung bringen,

die Menschen zeigt, wie tief sie gesehen und geliebt sind. Einfach weil sie es wert sind.

Freund zu sein, wie Jesus uns ein Freund ist.

Manchen Menschen, denen ich hier begegne, begegne ich nur einmal. Bei anderen entwickelt sich eine Freundschaft. Regelmäßige Besuche, Ausflüge oder gemeinsam Kaffee trinken sind oft der Schwerpunkt. Aber das ist ganz individuell, wie es in die Begegnung passt.

Neben den Outreach-Tagen sind die Tafel und die soziale Anlaufstelle in Speyer wichtige Orte geworden, um Menschen zu begegnen. Wir haben dieselbe Menschengruppe auf dem Herzen.

Du magst gerne dabei sein?

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